Warum ein ERP-System für den Anlagenbau
Die Einführung eines zentralen ERP-Systems ist ein wesentlicher Schritt in der Digitalisierung von Unternehmen. So können Mitarbeiter für alle Geschäftsprozesse eine einzige Software nutzen, statt mehrere verschiedene Programme. Das macht Workflows nicht nur schneller und effizienter, auch Fehlerquellen können deutlich reduziert werden – das wirkt sich unmittelbar auf die Produktqualität und die Kundenzufriedenheit aus. Bei der Auswahl des ERP-Systems ist maßgeblich, dass es zu den individuellen und branchenspezifischen Anforderungen passt.
ERP-Software für den Anlagenbau mit CAD-Integration
Die Auswahl einer ERP-Software für den Anlagenbau ist eine besondere Herausforderung – denn bei den meisten Systemen müssen ERP-Software und die in Maschinen- und Anlagenbau verwendeten Konstruktionsprogramme getrennt voneinander bedient werden. Der Import und Export von Daten erfolgt dabei manuell und häufig mühsam per Excel. Das kostet nicht nur viel Zeit – es ist auch eine undankbare Aufgabe für die Mitarbeiter. Wer Hunderte Datensätze übertragen muss, macht dabei zwangsläufig irgendwann Fehler – und die können folgenschwer sein.
Kommt es durch falsche Datenübertragung zu Produktionsfehlern, kann das teuer werden. Unterm Strich kostet die fehlende Schnittstelle zwischen CAD-Software und ERP-System im Anlagenbau also nicht nur Zeit und Geld, sie kann sich auch negativ auf die Zufriedenheit von Kunden und Mitarbeitern auswirken. Deshalb hat TimeLine ein spezielles ERP-System für den Anlagenbau entwickelt: TimeLine ERP ENGINEERING erlaubt die Verschmelzung von CAD-Umgebung und Zeichnungsdaten mit dem ERP-System. Auf diese Weise wird die ERP-Software für den Anlagenbau zur abteilungsübergreifenden Kommandozentrale, die den perfekten Überblick über Zeichnungen und Projekte, aber auch über Bestände und Kapazitäten bietet.
Die Funktionen des ERP für den Anlagenbau
Das ERP-System für den Anlagenbau integriert das CAD via Plugin, das für die Programme Solid Edge, SolidWorks und Inventor verfügbar ist. Der TimeLine-Server liest über den CAD-Link sowohl Stücklisten als auch Metadaten aus der CAD-Software aus und überträgt sie in das ERP-System. Auch Excel-Listen kann das ERP-Programm übertragen. Dies erfolgt vollautomatisch – es muss also kein Mitarbeiter mehr damit beauftragt werden. So wird nicht nur Geld gespart, es werden auch wesentliche Fehlerquellen eliminiert.
Praktisch: Direkt aus der ERP für den Anlagenbau können Sie eine Vorschau der CAD-Zeichnungen generieren. Dabei werden die Dateiformate STEP und IGES sogar angezeigt, ohne dass Sie auf allen Arbeitsplätzen einen entsprechenden Viewer installieren müssen. Die Vorschaufunktion wird als komplette 3D-Visualisierung angezeigt – inklusive Funktionen wie Zoom oder Rotation. Beim Export von Stücklisten werden die STEP- und Fotodateien automatisch mit übernommen.
Niedrige Einstiegshürde dank modularem Aufbau der Software
Die Einführung des ERP-Systems für den Anlagenbei von TimeLine ist auch und gerade für kleine und mittelständische Unternehmen eine kluge Entscheidung. Die Software besteht aus unterschiedlichen Modulen, die sich flexibel kombinieren lassen. So zahlen Sie nur für die Funktionen der ERP-Software, die Sie auch wirklich brauchen. Auf Wunsch lässt sich die ERP für den Anlagenbau erweitern, so dass Sie den Prozessen in Ihrem Unternehmen noch individueller angepasst werden kann. Das ERP-System für den Anlagenbau können Sie kostenlos und unverbindlich testen – 90 Tage lang.